Pizza
- ca. 500 g Mehl (wahlweise auch zur Hälfte Dinkelmehl, Vollkornmehl o.ä.)
- 1 P. Trockenhefe
- ca. 1 TL Salz
- 3-4 EL Olivenöl
- ca. 0,5 l warmes Wasser
- 1 Pkg. Mozzarella pro Blech
- Passierte Tomaten oder gehackte Tomatenstückchen aus der Packung
- Oregano, Basilikum und andere Gewürze
- Salz
- Käse, gerieben
- Auberginen (in Scheiben geschnitten, einzeln angebraten)
- Mandeln in Scheiben (ganz oben drauf, macht die Pizza krosser)
- Kartoffeln, halbgar vorgekocht (gut dazu passt Rosmarin)
- vegetarische Salami, am besten in kleineren Scheiben
- Oliven und/oder Kapern
- Schafskäse
- Paprika
- Tomaten
- klassische Caprese-Pizza (fr. Tomaten, Mozarella, zu garnieren mit fr. Basilikum)
- Feta, Oliven, Mandeln, Knoblauch nicht zu knapp
Zubereitung
Für zwei Bleche, ziemlich dünn ausgerollt:
Für den Teig
- ca. 500 g Mehl (wahlweise auch zur Hälfte Dinkelmehl, Vollkornmehl o.ä.)
- 1 P. Trockenhefe
- ca. 1 TL Salz
gut vermischen.
- 3-4 EL Olivenöl
hinzu und mit Mehl vermischen.
- Dann Teig schluckweise
- ca. 0,5 l warmes Wasser
hinzugeben und verkneten. Am besten geht das mit der Hand - eine reicht, dann bleibt die andere frei von klebrigem Hefeteig. Solange Wasser hinzugeben, bis das Mehl fast vollständig aufgenommen ist. Ca. 5 Minuten kneten. Der Teig sollte eine klebrig-reißende Konsistenz haben bei trockener Oberfläche. Wenn der Teig gut ist, löst er sich fast von selbst von den Fingern ab.
Anschließend für mind. 45 Minuten abgedeckt von einem trockenen Handtuch warm stellen. Die Temperatur sollte 45 °C nicht übersteigen, da sonst die Hefepilze sterben. Eine Heizung ist gut geeignet, ebenso direktes Sonnenlicht hinterm Fenster oder ein E-Backofen, der auf 50 °C gestellt wurde.
Nach dem Gehenlassen muss der Teig durchgeknetet werden, damit sich die von der Hefe erzeugten Gase verflüchtigen können. Der Teig wird umso besser, je öfter man ihn gehen lässt, dadurch wird er elastischer.
Anschließend je nach Vorliebe dick oder dünn ausrollen.
Option: Mozzarella im Rand
- Bei Kosten von ca. 50¢ lohnt es sich, das fast immer zu machen.
- 1 Pkg. Mozzarella pro Blech
in Streifen schneiden. Den Teig am Rand stückweise umklappen und die Mozzarellastreifen einschließen, indem man den Teig mit Wasser als Klebstoff zusammenklebt. Darauf achten, dass keine Löcher entstehen, da der Mozarella hier heraussuppt.
Für die Sauce
- Passierte Tomaten oder gehackte Tomatenstückchen aus der Packung
- Oregano, Basilikum und andere Gewürze
- Salz
zusammenkippen, dabei versalzen, das macht die Pizza deutlich schmackhafter. Auch bei Gewürzen nicht sparen, denn das Gemüse auf der Pizza gleicht dies aus.
Der Belag
Je nach Geschmack bzw. je nachdem, was vorhanden ist, belegen. Pizza ist ja als Resteverwertungspappe erfunden worden.
- Käse, gerieben
gehört eigentlich immer drauf. Alles andere ist Geschmackssache. Hier einige besonders gut schmeckende Beläge:
- Auberginen (in Scheiben geschnitten, einzeln angebraten)
- Mandeln in Scheiben (ganz oben drauf, macht die Pizza krosser)
- Kartoffeln, halbgar vorgekocht (gut dazu passt Rosmarin)
- vegetarische Salami, am besten in kleineren Scheiben
- Oliven und/oder Kapern
- Schafskäse
- Paprika
- Tomaten
Bewährte Kombinationen
Es macht Sinn, nicht zuviele verschiedene Beläge auf einer Pizza unterzubringen, besser sollte man mehrere unterschiedliche machen. Einige bewährte Kombinationen:
- klassische Caprese-Pizza (fr. Tomaten, Mozarella, zu garnieren mit fr. Basilikum)
- Feta, Oliven, Mandeln, Knoblauch nicht zu knapp