Kürbissuppe
- 2 EL Sonnenblumenöl zum Anbraten (oder anderes neutrales Öl)
- Wasser
- nach Geschmack Currypulver (nicht Currywurstpulver, wenn’s geht aus Thailand)
- 2 EL Sonnenblumenöl
- 2 EL rote Currypaste
- 1 Hokkaidokürbis (oder anderen kleinen Kürbis), gewürfelt
- 8 Karotten, in Scheiben geschnitten
- 1 Süßkartoffel, gewürfelt
- 2 große Chilis, in Ringe geschnitten
- ½ Knolle Ingwer, in Scheiben geschnitten
- 2 Dosen Kokosmilch (mit möglichst hohem Fruchtanteil)
- 1 EL heller
- 1 EL dunkler Sojasauce
- optional Currypulver
Zubereitung
2 EL Sonnenblumenöl zum Anbraten (oder anderes neutrales Öl)
Wasser
nach Geschmack Currypulver (nicht Currywurstpulver, wenn’s geht aus Thailand)
2 EL Sonnenblumenöl
erhitzen,
- 2 EL rote Currypaste
hinzufügen und verrühren, bis es gut riecht. Das geht schnell (1 min.) und kann Rauch entwickeln, deshalb mit wenig Wasser ablöschen und verrühren (ggf. Rauchmelder wieder ausschalten).
- 1 Hokkaidokürbis (oder anderen kleinen Kürbis), gewürfelt
- 8 Karotten, in Scheiben geschnitten
- 1 Süßkartoffel, gewürfelt
- 2 große Chilis, in Ringe geschnitten
- ½ Knolle Ingwer, in Scheiben geschnitten
hinzugeben und in der Currypaste wenden.
- 2 Dosen Kokosmilch (mit möglichst hohem Fruchtanteil)
hinzugeben und mit Wasser auffüllen, so dass das Gemüse noch nicht ganz in der Flüssigkeit verschwindet. Solange kochen, bis das Gemüse gar ist, dann
- mit dem Handmixer pürieren und mit
- 1 EL heller
- 1 EL dunkler Sojasauce
- optional Currypulver
abschmecken. Falls die Suppe zu dick ist, mit Wasser verdünnen.
Variation
Die Anteile von Kürbis, Karotten und Süßkartoffel lassen sich je nach Geschmack und nach Vorhandensein beliebig variieren.
Statt der Sojasaucenmischung kann man auch die »normale« Sojasauce verwendet, die Mischung ist meist hochwertiger. Bei der Auswahl der Sojasauce ggf. im Asiashop beraten lassen.